07.12.2020 - Spenden statt Schenken
02.12.2020 - Dankbar für Schule
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16.11.2020 - Presseberichte: Bau eines eigenen Kinderheimes
geplant
Vor wenigen Wochen erreichte uns die erschütternde Nachricht des Schulleiters Jairus Orangi: "Drei Mädchen unserer Precious Hope School wurden zwangsverheiratet. Ein 13-, 15- und 17-jähriges Mädchen wurden von den Eltern regelrecht verkauft". Erwachsene Männer zwischen 35 und 45 Jahren bezahlten mit Geld, aber auch mit Kühen und Ziegen, die Auslöse für die Töchter. In Kenia ist es verboten, dass Schulkinder verheiratet werden. Sofort machten sich der Schulleiter und sein Team auf die Suche nach den Mädchen. Er fand die Mädchen und brachte Sie wieder zurück zu ihren Eltern.
Lesen Sie die kompletten Artikel:
Unser Schulleiter Jairus Orangi bedankt im Namen des gesamten Kenianischen Teams und der zahlreichen Familien für die Unterstützung aus Deutschland und Österreich:
04.07.2020 - Die Kinder der Precious Hope School sagen „ASANTE SANA!“- das heißt
Danke auf Kiswahili
Dieser Dank geht an all die motivierten Läuferinnen und Läufer!
Insgesamt konnten wir über 4.800 Euro an unsere kenianische Schule senden. Davon werden für die Kinder viele Kissen, Decken & Mosquitonetze gekauft. (Bilder folgen)
Auch die Neunburger Handballer, sowohl aus dem Jugend- als auch Erwachsenenbereich haben unser Projekt unterstützt und einen Spendenlauf gestartet.
Alle Spenden, die nach dem 26.6 eingehen, werden ebenso für Kissen, Decken und Mosquitonetze gespendet und im August übergeben.
Wir sagen vielen Dank für Ihre Motivation!
15.06.2020 - Schüler und Lehrer der Grund- und Mittelschule Seubersdorf laufen für Kenia!
01.06.2020 - Warum ist Kenia von der Corona-Pandemie so stark bedroht?
Am 14. Februar 2020 meldete die ägyptische Regierung den ersten offiziell bestätigten Corona-Fall in Afrika. Das Virus hatte somit auch den afrikanischen Kontinent erreicht. Seit diesem Zeitpunkt breitet es sich in zunehmender Geschwindigkeit in sämtlichen afrikanischen Staaten aus. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO), sind am 20. Mai 2020 bereits über 66.000 Fälle auf dem afrikanischen Kontinent bestätigt worden. Dabei ist das Virus selbst nicht das Problem. Es sind die Begleiterscheinungen, die mit dem Corona-Virus einhergehen, die den afrikanischen Kontinent in eine dramatische humanitäre Katastrophe zu stürzen drohen. Auch Kenia wird davon betroffen sein. Lesen Sie den kompletten Blogbeitrag.
29.05.2020 - Mit dem Esel zu
den Kindern
Manche Wohnorte der Kinder sind nur schwer zu erreichen. Das stellt unser kenianisches Team in Coronazeiten vor große Herausforderungen bei der Lebensmittelversorgung der Kinder.
15.05.2020 - Danke an alle Spender